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NEU: Baby-Bäuchlein können aufatmen – HiPP BIO COMBIOTIK® stärkt die Darm-Lungen-Achse

Muttermilch ist die beste Nahrung für Babys. Die synbiotische Zusammensetzung (Prä- und Probiotika) führt zu einer positiven Entwicklung der Darmmikrobiota – ein Grund dafür, dass gestillte Kinder weniger Infektionen haben, als mit Standardformula ernährte Kinder.

Häufige Atemwegsinfekte

Atemwegsinfekte gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Säuglingsalter. 50–70 Prozent aller Säuglinge erkranken im ersten Lebensjahr an einer Infektion der unteren Atemwege.1 Diese Infektionen stellen eine große Herausforderung für das junge Immunsystem des Säuglings dar.

Ein starkes Darmimmunsystem schützt die Lunge

Die Darmmikrobiota ist ein wesentlicher Trainingspartner für das noch unreife Immunsystem des Säuglings. Der überwiegende Teil der Immunzellen ist im Darm lokalisiert und steht mit der Mikrobiota des Darms im Austausch. Das Training des Immunsystems findet aber nicht nur lokal im Darm statt. Bakterielle Stoffwechselprodukte, u. a. kurzkettige Fettsäuren (z. B. Acetat, Butyrat) werden an das Blut abgegeben und gelangen so auch in andere Bereiche des Körpers. Durch ihre immunmodulatorischen Effekte können sie z. B. auch Einfluss auf die Lungenhomöostase nehmen. Diese Verbindung bezeichnet man heute als Darm-Lungen-Achse.2,3

Darm und Lunge interagieren bidirektional über die Darmmikrobiota, deren Stoffwechselprodukte und das Immunsystem miteinander.1, 2

Baby-Bäuchlein können aufatmen

HiPP BIO COMBIOTIK® enthält die Kombination von L. fermentum CECT5716, ein aus Muttermilch isolierter* probiotisch wirksamer Bakterienstamm, und den präbiotisch wirkenden Galacto-Oligosacchariden (GOS). Unsere aktuelle GOLF-III-Studie (GO=GOS, LF=L. fermentum) zeigt nun erneut den positiven Effekt der HiPP BIO COMBIOTIK® auf die Darmmikrobiota4 und eine damit einhergehende Reduktion von Infektionen der unteren Atemwege.5

So war in der Gruppe der Säuglinge, die die HiPP BIO COMBIOTIK® erhielt, sekretorisches IgA im Vergleich zur Kontrollgruppe um 38 Prozent erhöht.5 Sekretorisches IgA gilt als Marker des Darmimmunsystems: Die erhöhte Menge deutet auf eine bessere Reifung des Darmimmunsystems hin. 

Sekretorisches IgA nach 12 Monaten (5)

Es handelt sich um ein entscheidendes Zusammenspiel zwischen Darm und Lunge: Mit HiPP BIO COMBIOTIK® ernährte Säuglinge zeigten um 23 Prozent weniger Infektionen der unteren Atemwege5 als die Säuglinge in der Kontrollgruppe, die eine Standardnahrung ohne Prä- und Probiotika erhalten hatten.6

Mit HiPP BIO COMBIOTIK® bestens versorgt von der Geburt bis ins Kleinkindalter

  • Effektive Unterstützung der Darmmikrobiota durch Prä- und Probiotika4
  • Vermehrte Besiedelung des Darms mit Bifidobakterien und Laktobazillen4,6
  • Positive Effekte auf Darmimmunsystem und Darmmilieu5
  • Stärkeres Immunsystem: selteneres Auftreten von Infekten der unteren Atemwege5,6 und des Gastrointestinaltrakts6,7


Originalstudie

HiPP BIO COMBIOTIK® Produkte

Alle Produktinformationen zu unseren HiPP BIO COMBIOTIK® Säuglingsnahrungen - für das Säuglings- bis zum Kleinkindalter.

HiPP COMBIOTIK® hat einen positiven Effekt auf die Darmmikrobiota

Neue GOLF III Studie im American Journal of Clinical Nutrition (AJCN) zeigt, die synbiotische Milchnahrung mit GOS und Limosilactobacillus fermentum führt zu ähnlichen Darmparametern wie bei gestillten Kindern.

Passendes Infomaterial

Baby-Bäuchlein können aufatmen (45737)

HiPP BIO COMBIOTIK® stärkt die Darm-Lungen-Achse

Die GOLF-III-Studie: Aktuell publiziert im AJCN (42481)

HiPP COMBIOTIK® zeigt positive Effekte auf die Darmmikrobiota

Quellen
1 „Respiratorische Synzytial-Virus-Infektionen (RSV)“, RKI-Ratgeber 2024.
2 Enaud et al. Front Cell Infect Microbiol. 2020; 10:9.
3 Alcazar et al. Lancet Microbe. 2022; 3: e867–e880.
4 Lagkouvardos et al. AJCN 2023; 117: 326–339.
5 Piloquet et al. Am J Clin Nutr 2024; 119 (5): 1259-1269
6 Maldonado et al. J Pediatr Gastroenterol Nutr 2012; 54(1): 550–61.
7 Gil-Campos et al. Pharmacol Res 2012; 65(2): 231–238.

* Muttermilch enthält eine Vielzahl natürlicher Kulturen, die individuell unterschiedlich sein können.